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1. Alte Geschichte - S. 18

1879 - Dillenburg : Seel
2. Die Erfindung des Glases soll von phönizischen Schisfern gemacht worden sein. Diese landeten einst an einer öden, sandigen Stelle. Da es daselbst an Steinen zur Herstellung eines Herdes — sie wollten ihre Mahlzeit bereiten, — fehlte, so holten sie aus dem Schisse Salpetersteine, die sie als Laduug führten. Die Salpetersteine zerschmolzen vom Feuer, vermischten sich mit der Asche und dem Sande, und nach der Abkühlung sah man einen harten, klar durchsichtigen Körper vor sich — das Glas. Anfangs wurde es blos zur Bereitung von Putzsachen angewendet; erst später lernte man Spiegel, Gefäße und Fenster aus Glas bereiten, aber die Preise waren so hoch, daß selbst die Reichsten kein ganzes Haus mit Glasfenstern versehen konnten. Weitere den Phöniziern zugeschriebene Erfindungen sind die des Rechnens, der Buchstabenschrift und des gemünzten Geldes. Wohl lag es nahe, daß die Phönizier durch ihren ausgedehnten Handel darauf geführt wurden, doch ist es nicht gewiß, ob diese Erfindungen wirklich von den Phöniziern gemacht worden sind. d. Die wichtigsten Städte des Landes. Der ganze Küstenstrich war mit Städten und Dörfern übersäet. Die wichtigsten Städte waren Sidon, Tyr ns und Aradus; diese standen in einem Städtebund und führten abwechselnd die Vorortschaft. Tyrns war so mächtig, daß es längere Zeit einen eignen König (Hyram von Tyrns in Freundschaft mit David und Salomo) hatte. Die älteste der Städte war jedenfalls Sidon, lange Zeit die Königin der phönizischen Städte. Die Stadt hatte einen großen, vortrefflichen Hafen, bedeutende Fabriken für Webereien und eine große Glashütte. Von hier aus wurde Tyrus gegründet, welches seine Mutterstadt sehr bald überflügelte. Die Stadt bestand ans zwei Theilen, von denen der eine auf dem Festlande, der andere auf einer Insel lag. Die Jnselstadt lag auf Felsen und war von hohen und sehr starken Mauern umgeben. So trotzte sie jedem feindlichen Angriffe. Fünf Jahre widerstand sie den Bemühungen Salmanassars, der alle Zufuhr abgeschnitten hatte und sie von allen Seiten bewachen ließ. Auch Nebucaduezar konnte ihren Muth nicht erschüttern, und wenn sie auch endlich erlag, so fand er doch keinen Lohn seiner langjährigen, unendlichen Mühe. Als die Perser Vorderasien eroberten, verlor auch Tyrus seine Selbstständigkeit. Die Bewohner siedelten meist nach Karthago über. Bald aber hob sich die Stadt wieder, Handel und Gewerbfleiß blühten und brachten wieder Reichthum und Macht in die Stadt. Da zog Alexander der Große heran. Er ließ vom Festlande aus nach der Insel

2. Alte Geschichte - S. 16

1879 - Dillenburg : Seel
— 16 — btgen. Dm einzelnen zum großen persischen Reiche gehörigen Lanbestheilen ließ man bte ihnen eigenthümlichen Einrichtungen, Gebräuche und Gewohnheiten, ihren religiösen Glauben und ihre Cultusformen, oft sogar ihre einheimischen Fürsten. — In Wissenschaft und Literatur haben bte Perser wenig geleistet; bagegen beweisen bte Ruinen von Königsburgen, Tempeln, Palästen, sowie bte hier und ba noch erhaltenen Inschriften und Bilbwerke, daß sie in der Bilbhauerei und Baukunst hinter den andern Völkern des Morgenlanbes nicht zurückstanben. 4. pif Wichier. a. Das Land und seine Bewohner. Der Küstenstrich zwischen dem Libanon und der Küste des Mittelmeeres führt in der Geschichte den Namen Phönizien. Da das Land nur schmal und selbst der schmale Küstensaum zum Ackerbau wenig geeignet war, so waren seine Bewohner auf das nahe Meer angewiesen, und mit biesettt waren sie bettn auch schon in früher Zeit recht vertraut. Die Kaufleute, zunächst au der Küste sich Haltenb, wagten sich schon frühe auf das offene Meer und burch-schiffteu das Mittelmeer nach allen Richtungen, an allen geeigneten Küstenpunkten Colonien für ihren Handel anlegenb. Später fuhren sie auch durch die Straße von Gibraltar in den atlantischen Ocean. Um anbere Völker vor dem Nachahmen ihrer Seefahrten abzuschrecken, erzählten sie schauerliche Geschichten, wie z. B.: Jenseits der Gibraltarstraße werbe das Meerwasser bick und steif wie Gallerte; stechenbes Rohr wachse sehr bicht in betn-selben, kolossale Seeungeheuer brohteu den Schiffern Tod und Verberben. Als einst bennoch ein frembes Fahrzeug ihnen nachfuhr, opferten sie lieber ihr Schiff, als daß sie andern zum Wegweiser würden. b. Land- und Seehandel der Phönizier. Lange Zeit hindurch war der Handel säst allein in den Hänben der ^Phöni-nizier, ihre Karavanen zogen nach Egypten, Arabien ltnb Jnbien; ihre Schiffe befuhren alle Küsten des Mittelmeeres, ja auch die Küste Englanbs und die preußische Ostseeküste sollen sie besucht haben. In ihrem Lanbe strömte das Golb und Silber aus Spanien, das Zinn von bett Kassiteriben, der Bernstein der Ostsee-fitste, der Wein und das (Betreibe aus Egypten, Oel und Wein aus Palästina, die kunstreichen Webereien und Stickereien Babylons,

3. Mittelalter - S. 103

1879 - Dillenburg : Seel
— 103 — name von unbekannter Farbe und eigenthümlicher Gestaltung von Westen her an das Land getrieben worden seien. Von seiner Vaterstadt Genua abgewiesen, trug er seinen Plan dem portugiesischen Könige vor mit der Bitte, ihm einige Schiffe zu einer Entdeckungsreise auszurüsten. Mau erklärte ihn für einen Phantasten und Schwärmer, sandte aber doch heimlich ein Schiff aus, um dem Colnmbns die Ehre der Entdeckung vorwegzunehmen; dasselbe kehrte jedoch bald unverrichteter Sache zurück. Verstimmt über diese unedle Handlungsweise wandte Colnmbns sich nach Spanien, um dort Unterstützung zu suchen; zugleich sandte er seinen Bruder nach England, um bei dem dortigen Könige sür sein Unternehmen zu wirken. Von dem spanischen König Ferdinand dem Katholischen und seiner Gemahlin Jsabella (s. S. 124) wurde Columbus freundlich ausgenommen; seinem Plane begegnete jedoch auch hier Mistrauen; derselbe wurde einer Gesellschaft von gelehrten Männern zur Prüfung vorgelegt. Diese fällten ein äußerst ungünstiges Urtheil und suchten durch allerlei lächerliche Eiuwen- ' düngen den König abgeneigt zu machen; ja man erklärte seinen Plan für gottlos, da er der Bibel und den Kirchenvätern widerspreche. Dieses ungünstige Urtheil und der Umstand, daß Spanien schon längere Zeit einen hartnäckigen Krieg gegen die im Süden des Landes noch herrschenden Mauren zu führen hatte, waren die Ursache, daß Columbus acht Jahre lang aus eine Entscheidung warten mußte, obwohl König Ferdinand dem Columbus und seinem Plane nicht abgeneigt war. Da endlich wurde der Krieg gegen die Mauren durch die Eroberung der Stadt Granada beendet, und voll Freude darüber schloß Ferdinand mit Columbus einen Vertrag, nach welchem Columbus zum Großadmiral aller neuen Meere und zum Unterkönig aller Länder, welche er entdecken würde, ernannt wurde, wogegen er versprach, alle von ihm entdeckten Länder für die Krone Spanien in Besitz zu nehmen. b. Erste Entdeckungsreise des Columbus. Nach den Bestimmungen des Vertrages erhielt Columbus drei Schiffe, welche im Hafen von Palos ausgerüstet wurden; neunzig Mann, welche aber nur gezwungen die Reise mitmachten, bildeten die Besatzung. Wie für einen Gang zum gewissen Tode bereiteten sich alle durch Gebet und Genuß des heiligen Abendmahles auf die Reise vor. Am 3. August 1492 stieß die kleine Flotte, begleitet von dem 1492 Zuruf von Tausenden, in die See. Columbus richtete den Lauf der Schiffe zuerst nach den

4. Mittelalter - S. 104

1879 - Dillenburg : Seel
— 104 — canarischen Inseln, und von da aus segelte er in rein westlicher Richtung. Wochenlang dauerte diese Fahrt, ohne daß Anzeichen vom Lande zu sehen waren, und wenn sich auch manchmal solche einstellten, so wurde die dadurch angeregte Hoffnung gar bald wieder zu nichte. Um die Wachsamkeit der Matrosen rege zu halten, waren demjenigen, welcher zuerst Land entdecken würde, dreißig Goldstücke als lebenslängliche Rente zugesagt worden, und Colnrnbns fügte dem das Versprechen eines seidenen Ramses hinzu. Mutlosigkeit und Verzagtheit wußte Columbus durch allerlei Verheißungen zu schwächen; Trotz und Widerspenstigkeit wies er durch festes Auftreten, durch Drohungen und durch Berufung auf den Befehl des Königs in ihre Schranken. Die Sage erzählt, daß unter den Matrosen eine Verschwörung entstanden sei zu dem Zwecke, Columbus zur Rückkehr zu bewegen, ja daß das Leben des Admirals bedroht worden sei; Columbus habe, um seine Leute zu beruhigen, versprochen, wenn sich binnen drei Tagen fein Land zeige, wolle er umkehren. Doch ist durch neuere Geschichtsforschung nachgewiesen, daß dies eine müßige Erfindung ist. (Vergl. das Gedicht: „Columbus" von L. Brachmann.) In den ersten Tagen des October mehrten sich die Anzeichen, daß man sich dem Lande nähere; Scharen von Vögeln flogen in südwestlicher Richtung vorüber, ein künstlich geschnitzter Stab schwamm auf dem Wasser; frische, grüne Pflanzen vom Ufer wurden aufgefischt. Das spannte die Erwartung aufs neue, und Columbus empfahl allen die größte Wachsamkeit. Am 11. October abends entdeckte der spähende Columbus ein Licht in der Ferne, 12. Oc- welches jedoch bald wieder verschwand. Da, in den ersten Stunden -M ao 12. October (nachts 2 Uhr) gab das voraussegelnde Schiff durch einen Kanonenschuß das Zeichen, daß man Land entdeckt habe. „Land! Land!" erscholl es auf allen drei Schiffen. Die Freude war so groß, daß man sich unter Thränen in die Arme stürzte, und aus vollem Herzen und mit sichtbarer Rührung sangen die Matrosen: „Herr Gott! dich loben wir!" Mit dem ersten Tagesgrauen legten die Schiffe an, und Columbus bestieg, in rothen Scharlach gekleidet und mit einem Schwerte in der Hand, das entdeckte Land. Es war die Insel G u an aha ui, wie die Einwohner sie nannten; Columbus gab zu Ehren des Welterlösers ihr den Namen San Salvador. Es war ein schönes Land mit herrlicher Vegetation und sehr mildem Klima. Die Bewohner der Insel, Wilde von kupferbrauner Farbe, waren anfänglich schüchtern, um so mehr, als sie durch den Donner der Geschütze zu dem Glauben veranlaßt wurden, die Angekommenen l

5. Mittelalter - S. 105

1879 - Dillenburg : Seel
— 105 — seien Söhne der Götter. Bald aber näherten sie sich und vertauschten die Goldbleche, welche sie als Zierrat an sich trugen, gegen Flitter, Glas und Spielwaaren. Auf die Frage, woher sie die Goldbleche hätten, wiesen sie nach Süden. Dorthin steuerte Columbus und entdeckte aus dieser Fahrt die Inseln Cuba und Hayti, welch' letztere er Hispaniola, d. i. spanische Insel, nannte. Da eins von seinen drei Schiffen untergegangen war und das andere sich heimlich entfernt hatte, um die neue Entdeckung zuerst in Spanien zu verkünden, so blieb dem Admiral nichts übrig, als die Rückkehr anzutreten. Nachdem er aus Hayti eine kleine Festung errichtet und einen Theil seiner Mannschaft daselbst zurückgelassen hatte, ging er im Anfang des Jahres 1493 in See. Bald darauf traf er das heimlich entwichene Schiff, bestrafte jedoch den Befehlshaber desselben nicht, sondern verzieh ihm. Als während der Fahrt ein Sturm dm beiden Schiffen den Untergang drohte, schrieb Columbus die Nachricht von seiner Entdeckung auf Pergament, verschloß dasselbe in eine Tonne und warf diese ins Meer. Doch retteten sich beide Schiffe aus dem Unwetter und langten glücklich in dem Hafen Pa los an. Ungeheuer war der Jubel, mit welchem er von Tausenden empfangen ward. Da der Hof zu der Zeit in Barcelona sich aufhielt, begab sich Columbus mit seinen Gefährten dorthin. Mit der ausgesuchtesten Höflichkeit und Zuvorkommenheit wurde er empfangen; sein Einzug, bei welchem die mitgebrachten Kostbarkeiten vor ihm hergetragen wurden, war ein förmlicher Triumphzug. Vor dem auf dem Throne sitzenden Herrscherpaare erstattete er Bericht über seine Reise. c. Weitere Reisen des Columbus. Der glückliche Erfolg der ersten Reise des Columbus erregte einen wahren Sturm von Begeisterung für die neuentdeckten Länder; in kurzer Zeit hatten sich über 1500 Personen zur Ueberfahrt gemeldet, so daß der König siebzehn Schiffe ausrüsten lassen mußte; unter den Mitreisenden waren Bergleute, Ackerbauer und Handwerker. Weit besser ausgerüstet als zur ersten Reise trat Columbus am 25. September 1493 seine zweite Reife an. Auf derselben entdeckte 1493 er die karaibischen Inseln, die Insel Porto riko und einige von den kleinen Antillen. In Hayti fand er die von ihm angelegte Festung zerstört und die zurückgelassenen Spanier, welche durch unmenschliches Verhalten gegen die Eingebornen den Haß derselben auf sich geladen hatten, getödtet. Columbus grün-

6. Neue und neueste Geschichte - S. 35

1880 - Dillenburg : Seel
— 35 — Kirche, außerdem auch manche Gebräuche aus der katholischen Kirche beibehalten wurden. Unter der Regierung der Elisabeth hob sich Englands Handel und Schifffahrt bedeutend; viele Engländer erwarben sich Reichthum und Ehre, Ausehen und Ruhm auf dem Meere, so Franz Drake,*) der die Erde zum erstenmale umsegelte und bedeutende Reichthümer von seiner Fahrt mitbrachte; durch ihn sollen die Kartoffeln nach Europa gekommen, durch ihn auch der Tabak bekannt geworden sein. Eaveudisch**) befuhr mit seiner Flotte die Küsten Afrika's. Elisabeth hatte einen schlimmen Feind: Philipp von Spanien. Sie hatte die Werbung desselben um ihre Hand zurückgewiesen, hatte den Holländern in ihrem Kriege gegen Spanien, in welchem sie ihre Unabhängkeit erkämpften, beigestanden und hatte die spanischen Besitzungen in Afrika angegriffen. Das alles beschloß Philipp zu rächen. Er rüstete eine große Flotte zum Kriege, die unüberwindliche oder Armada genannt. Diese lief 1588 von Lissabon aus, sollte England erobern und der katholischen Kirche zurückgeben. Aber Elisabeth verzagte nicht; durch eignes Beispiel von Muth und Entschlossenheit wußte sie ihre Unterthanen Zu den höchsten Leistungen für die Erhaltung des Glaubens zu begeistern. Bald hatte sie eine größere Flotte zusammen, als Philipp; dazu hatten ihre Schiffe den Vortheil der leichteren Beweglichkeit; Seestürme gleich im Anfange, mehrere äußerst geschickte und durch die größere Beweglichkeit der Schiffe begünstigte Angriffe der Engländer, sowie wiederum heftige Stürme auf dem Rückzüge vernichteten die stolze Armada und das ganze Unternehmen. Der glückliche Ausgang dieses Krieges regte die Engländer zu vielen Seeunternehmungen an. Elisabeths Regierungszeit war für England eine glückliche; der einzige Schatten in derselben ist der Tod der Maria Stuart, Königin von Schottland. Elisabeth starb 1603; ihr folgte Jakob I. 4. Deutschland von 1556 dis 1618. a. Ferdinand I. (1558—1564). Im September des Iah-1558 res 1556 hatte Karl V. die Regierung Deutschlands niedergelegt; gerne hätte er sie noch in demselben Jahre auf den Schultern seines Bruders gesehen. Aber die Wahl durch die Kurfürsten *) spr. Dreek. **) spr. Kewndisch. 3*
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